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Die Wirkung von Bergtee

Heute liefern die Ergebnisse zahlreicher Forschungen die wissenschaftliche Basis, für die Wirkung bei vielen sogenannten Zivilisationskrankheiten. Erwähnenswert sind hier vor allem die vielversprechenden Ergebnisse des Alzheimer-Forschers Prof. Dr. Dr. Jens Pahnke.

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Die Inhaltsstoffe des Bergtees stärken das Immunsystem und können u.a.  bei folgenden Beschwerden helfen:

  • Magen-Darm-Probleme, wie Gastritis: Der Tee beruhigt den Verdauungstrakt und wirkt entzündungshemmend. Außerdem unterstützt er die natürlichen Stoffwechselprozesse.

  • Erkältungen: Neben der antibakteriellen Eigenschaft, wirkt der Bergtee auch schleimlösend und kann dich so bei Husten und Schnupfen unterstützen.

  • Wunden: Der Tee kann auch zur äußeren Anwendung bei Wunden verwendet werden. Reinige deine Wunde einfach mit einem sauberen Tuch und etwas griechischem Bergtee. Er wirkt antibakteriell und unterstützt zudem die Wundheilung.

  • Osteoporose: Griechischer Bergtee fördert die Bildung von Osteoblasten. Deshalb dient der Tee dazu Osteoporose vorzubeugen und zu lindern (Studie).

  • Depressionen: Der griechischer Bergtee kann stimmungsaufhellend wirken, indem er dafür sorgt, dass der Botenstoff Serotonin länger im Gehirn bleibt (Studie).

  • Alzheimer und anderen Demenzerkrankungen: Durch Studien an Mäusen wurde festegestellt, dass sichgriechischer Bergtee bei täglicher Anwendung positiv auf die Gedächtnisleistung auswirkt und die Ablagerungen von Schlacken im Gehirn verringert werden.

  • ADHS: Griechischer Bergtee sorgt dafür, dass der Botenstoff Dopamin, der unter anderem für die Aufmerksamkeit verantwortlich ist, länger im Blut bleibt. So kann er Betroffene auf natürliche Weise unterstützen (Studie).

  • Bluthochdruck: Die Inhaltsstoffe der Sideritis weiten die Blutgefäße und können so helfen den Blutdruck zu senken (Studie).

Der Genuss von Bergtee ersetzt natürlich keine Medikamente und den Besuch beim Arzt.

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